Die Widerstandsfähigkeit der am Bau am häufigsten eingesetzten Hölzer (Fichte, Kiefer, Tanne, Lärche, Eiche, Buche) gegen holzschädigende Pilze ist nicht hoch; nur Eiche wird als dauerhaft klassifiziert, die übrigen sind mittel oder wenig dauerhaft.
Daher muss Holz gegen holzschädigende Pilze und Insekten so geschützt werden, dass – insbesondere Feuchtigkeit und Temperatur – keine geeigneten Bedingungen für den Befall des Holzes entstehen.